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Der Vorfall mit Travis Walton – Tatsächliche Zusammenfassung


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Datum und Ort:


5. November 1975, Apache-Sitgreaves National Forest, Arizona.


Zeugen:


Eine siebenköpfige Holzfällermannschaft, darunter Travis Walton, arbeitete an diesem Tag im Wald. Die anderen Crewmitglieder waren Mike Rogers, Ken Peterson, John Goulette, Steve Pierce, Allen Dalis und Dwayne Smith.


Beschreibung des Ereignisses:


Auf dem Heimweg bemerkten die Holzfäller ein seltsames, helles Licht, das über den Bäumen schwebte. Als sie sich der Lichtquelle näherten, sahen sie ein fliegendes Objekt in Form einer abgeflachten Scheibe, etwa 15-20 Meter im Durchmesser. Das Objekt schwebte etwa 6-8 Meter über dem Boden.


Aussehen des Objekts:


Das Objekt war metallisch, silbrig-grau, mit einer glatten Oberfläche ohne sichtbare Nähte oder Schweißstellen. Es hatte eine symmetrische Form, die an einen klassischen „fliegenden Unterteller“ erinnerte. Seine Oberfläche war matt, reflektierte das Licht nicht deutlich, sondern schien ein sanftes, pulsierendes Leuchten auszustrahlen.


Lichter:


Aus dem unteren Teil des Objekts strahlten intensive blau-weiße Lichtstrahlen aus. Einer dieser Strahlen traf Travis Walton und warf ihn zu Boden. Das Licht wurde als sehr hell und fokussiert beschrieben, fast laserartig. Das gesamte Objekt schien von einer subtilen, pulsierenden Aura umgeben zu sein, die ihm ein fast mystisches Aussehen verlieh.


Geräusche:


Im Hintergrund war ein leises, pulsierendes Geräusch zu hören, das scheinbar aus dem Inneren des Objekts kam. Dieses Geräusch war unnatürlich und vibrierend, was das Gefühl von Fremdheit und Gefahr bei den Zeugen verstärkte.


Travis Walton, getrieben von Neugier, sprang aus dem Truck, um das Objekt aus der Nähe zu betrachten. Als er sich dem Objekt näherte, wurde er von einem Energiestrahl getroffen, der ihn in die Luft hob und dann zu Boden warf.


Reaktion der Zeugen:


Erschrocken flohen Waltons Kollegen in Panik, kehrten jedoch bald zurück, um nach ihm zu suchen. Sie fanden jedoch keine Spur von Walton oder dem mysteriösen Objekt. In den folgenden Tagen wurden intensive Suchaktionen durchgeführt, aber ohne Erfolg.


Waltons Rückkehr:


Fünf Tage später, am 10. November 1975, tauchte Travis Walton plötzlich in der Stadt Heber auf, etwa 30 Kilometer von dem Ort entfernt, an dem er verschwunden war. Er war körperlich und geistig erschöpft, hatte jedoch keine schweren Verletzungen.


Travis Waltons Bericht – Details


Erwachen auf dem Schiff:


Nachdem ihn der Lichtstrahl getroffen hatte und er bewusstlos wurde, erwachte Travis Walton in einer unbekannten, außerirdischen Umgebung. Zunächst dachte er, er befinde sich in einem Krankenhaus, da er auf einem Tisch lag und der umgebende Raum hell und einem Krankenzimmer ähnelte. Doch schnell wurde ihm klar, dass dieser Ort weitaus beunruhigender und fremdartiger war als jedes Krankenhaus.


Begegnung mit den Wesen:


Walton bemerkte, dass sich drei kleine Wesen im Raum befanden. Sie waren etwa 120-150 cm groß, mit blasser, grau-blauer Haut. Ihre Köpfe waren relativ groß, mit breiten Stirnen und riesigen, mandelförmigen schwarzen Augen, die keine Pupillen zu haben schienen. Diese Wesen waren vollkommen haarlos.


Walton beschrieb ihre Gesichtszüge als zart, fast ausdruckslos, was sein Unbehagen verstärkte. Obwohl diese Wesen zerbrechlich wirkten, war ihre Anwesenheit für Walton überwältigend. In Panik versuchte er sich zu wehren – er stand vom Tisch auf und griff nach einem Gegenstand in der Nähe, mit dem er auf die Wesen einschlug, was sie dazu brachte, den Raum zu verlassen.


Erkundung des Schiffs:


Nachdem die Wesen den Raum verlassen hatten, entschied sich Walton, seine Umgebung zu erkunden. Er fand sich in einem Korridor des Schiffs wieder, der ebenso hell und steril war wie der Raum, den er gerade verlassen hatte. Der Korridor hatte keine Fenster, und seine Wände waren glatt, metallisch und strahlten ein sanftes Licht aus.


Beim Durchqueren des Schiffs betrat Walton einen weiteren Raum, in dem er einem „Menschen“ begegnete. Es war ein großer Mann, der einen Helm und einen Anzug trug, der einem Astronautenanzug ähnelte. Der Mann sprach nicht, sondern gestikulierte, dass Walton ihm folgen solle. Walton entschied sich, ihm zu vertrauen, in der Hoffnung auf Hilfe.


Begegnung mit „Menschen“:


Der Mann führte Walton in einen weiteren Raum, in dem drei andere Gestalten – zwei Männer und eine Frau – auf ihn warteten. Sie wirkten menschlicher, mit regulären Gesichtszügen, aber ihr Aussehen war etwas unnatürlich, fast zu perfekt, ohne Makel. Sie trugen glatte, eng anliegende Anzüge und Helme, ähnlich wie der erste Mann.


Diese „menschlichen“ Gestalten reagierten ebenfalls nicht auf Waltons Fragen, sondern blieben die ganze Zeit stumm. Sie wiesen ihn dann an, sich auf einen Tisch zu setzen, und legten ihm eine transparente Maske auf das Gesicht. Walton beschrieb die Maske als etwas, das ihn sofort wieder bewusstlos machte.


Rückkehr zur Erde:


Als Walton das Bewusstsein wiedererlangte, fand er sich am Straßenrand unter freiem Himmel wieder. Er war verwirrt und wusste nicht, wie viel Zeit seit seiner Entführung vergangen war. Später wurde festgestellt, dass er fünf Tage verschwunden war, die ihm fast vollständig aus seinem Gedächtnis gelöscht schienen.


Reaktionen und Konsequenzen:


Nach seiner Rückkehr wurde Travis Walton ins Krankenhaus gebracht, wo er medizinisch untersucht wurde. Sein körperlicher Zustand war geschwächt, aber er hatte keine schweren Verletzungen. In den folgenden Tagen und Wochen unterzog sich Walton Lügendetektortests, um die Wahrheit seiner Geschichte zu bestätigen. Obwohl die meisten Testergebnisse positiv ausfielen, bestehen bis heute Kontroversen um seine Geschichte, die die öffentliche Meinung in Unterstützer und Skeptiker spaltet.


Walton beschrieb seine Erlebnisse ausführlich in dem Buch „The Walton Experience“, und seine Geschichte diente als Grundlage für den Film „Fire in the Sky“, der jedoch stark von der tatsächlichen Aussage abwich und dramatische sowie beängstigende Elemente für die Filmhandlung hinzufügte.



 
 
 

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